Engagement in Deutschland

Mitarbeit an verschiedenen Projekten in Deutschland

Neben unserer Arbeit in Arzach und Armenien haben wir in Deutschland an einigen Projekten mitgearbeitet, die den interkulturellen Austausch und unsere Mission, die Kultur von Armenien und Arzach lebendig zu halten, unterstützten:

November 2025

• Unterstützung für zwei engagierte junge Armenier in Deutschland: Unser Verein unterstützt derzeit zwei junge Armenier, die mit einem Chancen-Visum nach Deutschland gekommen sind und aktiv nach Arbeit suchen.

Beide haben Finanzwirtschaft studiert und sprechen Deutsch, Englisch und Russisch. Sie sind motiviert, sich in Deutschland beruflich zu integrieren und einen Beitrag zu leisten.

📂 Transparenz: Wir stellen einen passwortgeschützten Ordner mit Bildern und Lebensläufen (CVs) zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Einsicht wünschen oder eine Möglichkeit zur Beschäftigung anbieten können.

💡 Unser Ziel: Wir möchten diesen beiden jungen Menschen helfen, eine berufliche Perspektive zu finden und sich erfolgreich in Deutschland zu etablieren.

Juli 2025

• Armenischer Kulturabend, Stadtbücherei Frankfurt – Bockenheim. Organisiert von Karine Spörl und Tilman Ludwig. Gäste: Nikolaus Ell, Referent für Workcamps https://www.icja.de/ und Thorsten Muth, Autor.

Januar 2025

• Kochevent: Armenische Küche, Über den Tellerrand Frankfurt. Mit Karine Spörl und Margarit Karapetjan

• Armenischer Kulturabend, Stadtbücherei Frankfurt – Sachsenhausen. Organisiert von Karine Spörl, mit Tilman Ludwig, ung gemeinsam mit vielen engagierten Menschen gestalten durften.
• Ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Beuth, die uns mit einem bewegenden Gedicht bereichert hat, und an die junge Sängerin Karina Balabekyandie mit wunderschönen armenischen Liedern für unvergessliche Momente gesorgt hat.
• Ihr Beitrag hat unserem Abend Wärme und Kultur verliehen – dafür sind wir sehr dankbar!

Oktober 2024

• Kulturabend: Armenien, Über den Tellerrand Frankfurt. Organisiert von Karine Spörl und Tilman Ludwig.

Februar 2024

• Projekttag in der Ilmenauer Assisi-Schule: Organisiert von Gabi und Mikle Damm aus Holzhausen, die seit Jahren in der Armenienhilfe aktiv sind. Die Kinder lernten die Musik und Bräuche des Landes und malten die Buchstaben des armenischen Alphabets nach.

Juli 2023

• Literaturabend in Hamburg: Treffen mit deutsch-armenischer Schriftstellerin Alisa Samvelyan, die sich mit Themen wie Exil, kultureller Identität und der armenischen Diaspora auseinandersetzt.

Mai 2022

• Armenien-Tage an der Weidenschule: Organisiert von Familie Damm, nahmen wir an den Armenien-Tagen teil, wo wir Schülern die Geschichte, Traditionen und Kultur von Armenien und Arzach näherbrachten.

• Flohmarkt auf dem Altmarkt in Schmalkalden Mai 2022: Gemeinsam mit der Familie Damm und Schülern der Weidenschule organisierten wir einen Flohmarkt mit armenischen Souvenirs, dessen Erlöse in unsere Hilfsprojekte flossen.

• Armenienabend in der Schmalkalder Stadtkirche: Organisiert von Familie Damm in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde.

Oktober – Dezember 2020

In der Gründungsphase während des intensiven Konflikts um Arzach haben wir uns auf friedensfördernde Kampagnen konzentriert. Unsere Aktivitäten zielten darauf ab, Aufmerksamkeit auf die humanitären Auswirkungen zu lenken und Unterstützung zu mobilisieren.

• Petition an den Bundestag: Am 05.11.2020 haben wir eine Petition Nr. 117729 unter AZ: Pet 3-19-05-99999-040289 an das Bundestag angereicht. Mit der Petition wurde der sofortigen Stopp des Kriegs und die Anerkennung des Status von Arzach gefordert, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Diese Petition sammelte Hunderte Unterschriften und wurde an politische Entscheidungsträger übergeben, um internationale Unterstützung für die humanitäre Krise zu mobilisieren.
• Weitere Petitionen: Neben der Bundestag-Petition initiierten wir Online-Petitionen, die humanitäre Korridore und den Schutz ziviler Bevölkerung forderten.
• Offene Briefe: An Regierungen, NGOs und Medien richteten wir offene Briefe, die zu friedlichen Lösungen aufriefen.
• Social-Media-Kampagnen: Über Plattformen wie Facebook und Instagram veröffentlichten wir Updates und Aufrufe zur Friedensförderung.